Stanley
Henry Morton Stanley, geboren als John Rowlands, unternahm drei verschiedene Afrikareisen. Er war ein gnadenloser Man, der rücksichtslos und hart mit seinen Trägern umging. So forderten seine Expeditionen zahlreiche Tote, unter seinen Trägern sowie unter seinen Gegnern.
David Livingstone
David Livingstone war ein schottischer Missionar und Afrikaforscher, der im 19. Jahrhundert Afrika bereiste. Er war bekannt dafür alleine oder in kleinen Gruppen zu reisen. Er gilt bis heute als einer der grossen Entdecker und Abenteurer in der Geschichte.
James Bruce
James Bruce wurde 1730 in Schottland geboren. Er stammte aus einem schottischen Adelsgeschlecht und studierte Rechtswissenschaften in Harrow und Edinburgh, ohne das Studium abzuschließen. Danach arbeitete als Weinhändler und heiratete, jedoch starb seine Frau bald darauf. James Bruce reiste in den Jahren 1768 bis 1773 durch Ägypten, Nubien, Abyssinien zur Quelle des Nils. Seine Reise hatte zum Ziel, die Quelle des Nils zu finden und zu kartieren.
Mungo Park
Mungo Park war ein schottischer Entdecker, der im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert mehrere Expeditionen nach Afrika unternommen hat. Am meisten bekannt ist er für seine Reisen durch das Innere Westafrikas, bei denen er eine der ersten detaillierten Beschreibungen der Geographie, Kultur und Menschen dieser Region lieferte.
Massai
Die Massai sind ein Nomadenvolk in Kenia und Tansania, bekannt für ihre traditionelle Kleidung und ihre Beziehung zu ihren Herden. Sie leben in kleinen Gemeinden und ihre Kultur ist eng mit der Natur verbunden.
Nordwestafrika und Timbuktu
Seit Antiquität wurde West von Afrika fasziniert, von Tiere als von Substanzen. Während der Ende des 18 Jahrhunderts, wann man viele neuen Technologien entdeckt hat, fängt die Menschen Afrika zu erkunden, indem beginnen mit dem Nord, seiner mysteriöse Wüste und seinem sehr fantasierten Stadt Timbuktu, in der Mitte des Nords.